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Initiative „Erinnern mit Games“

Stiftung Digitale Spielekultur

Welchen Beitrag leisten Games für die Erinnerungskultur im digitalen Zeitalter? Mit unserem Ideenwettbewerb »Pitch Jam: Memory Culture with Games« haben wir die Frage erforscht, wie sich ein respektvoller und sensibler Umgang von digitalen Spielen mit Geschichte und insbesondere der Zeit des Nationalsozialismus entwickeln lässt. In der engen Zusammenarbeit von Games-Entwickler/-innen und Menschen aus der erinnerungskulturellen Arbeit sind erste Ergebnisse entstanden (u.a. ein Handbuch und ein Podcast), die in ihrem interdisziplinären Ansatz bislang einmalig sind. Sie sind der Grundstein der langfristigen Initiative »Erinnern mit Games« und sollen eine Orientierung bei der Entwicklung spielerischer, erinnerungskultureller Digitalformate liefern.

Über die Stiftung Digitale Spielekultur:
Wir sind die Stiftung der deutschen Games-Branche und Chancenbotschafterin für Games. Seit unserer Gründung im Jahr 2012 bauen wir Brücken zwischen der Welt der digitalen Spiele und den gesellschaftlichen und politischen Institutionen in Deutschland. Unsere gemeinnützige und bundesweit agierende Stiftung geht auf eine Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Games-Branche zurück. Partner aus Bildung, Gesellschaft, Jugendschutz, Kultur, Medien, Politik, Pädagogik, Verwaltung und Wissenschaft beteiligen sich an unseren Projekten, Veranstaltungen und Studien. Ein ebenso divers besetzter Beirat gewährleistet unsere zielgerichtete, unabhängige und transparente Arbeit. Unser Gesellschafter ist der game – Verband der deutschen Games-Branche.

Das Interview mit dem Experten Christian Huberts aus der Jugendforum denk!mal Sendung findet Ihr hier

Homepage der Initiative

Zum Podcast „Erinnern mit Games“ (Google Podcasts)

Zum Handbuch „Erinnern mit Games“

Ansprechpartner/-innen:
Christian Huberts