NS-Zwangsarbeit. Spurensuche und Erinnerungskultur. Ostarbeiter in den Osram-Werken 1942-1945

So lautet der Name des Projektes des Paul-Singer Vereins und der Georg-Weerth Oberschule. Die Ausstellung findet im Rahmen des Programms „Zeitsprünge“ statt und stellt die von der rassistischen NS-Ideologie geprägten Polen- und Ostarbeitererlasse dar, wobei vor allem die unmenschliche Situation der Ostarbeiterinnen und der Rassismus thematisiert werden. Ein weiterer Schwerpunkt sind die verschiedenen Darstellungen von Erinnerungskultur – von Zeitzeugengesprächen bis zur Theateraufführungen versuchen die Teilnehmer alle Formen in der Ausstellung aufzuzeigen.